Diskriminierung interdisziplinär erforschen:

Stand der Forschung, neue Schwerpunkte, weitere Schritte

18. Novembre 2016
Bern, Zentrum für Geschlechterforschung IZFG, Vereinsweg 23, 18.11.2016

Was sind die Ursachen von Diskriminierung, welche sozialen Folgen hat Diskriminierung, und wie sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu gestalten, damit sich Menschen möglichst selbstbestimmt und frei von Benachteiligung entfalten können? Diesen grundlegenden Fragestellungen widmen sich Forscher*innen aus verschiedensten Disziplinen. Das FRI, zusammen mit anderen Akteuren, möchten mit diesem gemeinsamen Treffen den Austausch über bestehende Projekte fördern, Ideen für zukunftsträchtige und innovative interdisziplinäre Forschung zu Diskriminierung diskutieren, sowie die Möglichkeiten einer institutionellen Verankerung ausloten.

Programm:
13.30-14.00 Begrüssung
14.00-16.00 Informelle Diskussion über laufende und künftige Forschungsvorhaben
16.00-16.30 Pause
16.30-17.30 Wie können wir interdisziplinäre Diskriminierungsforschung institutionell verankern?
17.30-18.00 Schluss, anschliessend Möglichkeit eines gemeinsamen Abendessens

Anmeldung bis am 1. Oktober 2016 unter der E-Mail scao(at)haw.ch" target="_parent">scao(at)zhaw.ch. Bei Fragen können Sie sich an Tarek Naguib wenden (Tel. 079 350 63 18, E-Mail: nagu(at)zhaw.ch" target="_parent">nag(at)zhaw.ch).

Es freuen sich auf die Zusammenkunft und verbleiben bis dahin mit freundlichen Grüssen

Prof. Michèle Amacker und Patricia Purtschert, Universität Bern, Interdisziplinäre Zentrum für Geschlechterforschung IZFG;
Prof. Michelle Cottier, Université Genève, département de droit civil
Dr. Kijan Espahangizi, ETH/Universität Zürich, Zentrum Geschichte des Wissens
Nils Kapferer, Institut suisse d’études juridiques féministes et gender law
Prof. Karine Lempen, Université Genève, département de droit civil, Université Genève
Dr. Christian Maurer, Université Fribourg, département de philosophie
Tarek Naguib, Zentrum für Sozialrecht der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Prof. Kurt Pärli, Universität Basel, Lehrstuhl für soziales Privatrecht